Kurzer Wallrest einer kleinen Burganlage, die zu großen Teilen zum See hin abgestürzt ist. Vermutlich u- bis hufeisenförmige Burganlage von 50 bis 60 m Durchmesser am nördlichen Hochufer des "Malchiner Sees". Die mittelslawische "Höhenburg" dürfte im späten 9. bis 10. Jahrhundert funktioniert haben und stellte den Herrschaftssitz eines Lokalhäuptlings dar.